Hallo liebe Ernährungssouveränitäts-Aktive und -Interessierte,
das Jahr neigt sich dem Ende zu – vieles kam anders als gedacht! Aber ist das nicht immer so? Die Corona-Pandemie ist eine ernste weltweite Krise, aber gleichtzeitig werden dadurch alle anderen ökologischen und sozialen Krisen, wie auch die Krise unseres Ernährungssystems sowohl überdeckt als auch oftmals verschärft. Gerade darum ist es wichtig, im Austausch darüber zu bleiben, wie wir gemeinsam aktiv die nächsten Schritte auf den Weg in Richtung Ernährungssouveränität gehen können.
In diesem Newsletter finden sich wieder einige Veranstaltungen, Berichte, Infos und Positionen aus dem Ernährungssouveränitäts-Kontext. Wo seid ihr dabei? Meldet euch, wenn ihr Lust habt, euch zu engagieren und eure Perspektive und euern Kontext im Rahmen unserer Bewegung sichtbar zu machen.
Wenn ihr auch eine Ankündigung oder einen Bericht für den nächsten Newsletter einbringen wollt, könnt ihr diese bis zum 17. Januar 2021 gerne wieder an info@nyeleni.de schicken.
Viel Spaß beim Lesen und Vernetzen wünscht euch
Eure Nyko
(Nyeleni.de Koordination)
Seid diesmal digital beim Treffen mit dabei – Ernährungssouveränität ist wichtiger denn je!
Termine und Veranstaltungen
- BMU-Agrarkongress 2021: Landwirtschaft und Umwelt – Veränderung gestaltet Zukunft 3
- 10. Schnippeldisko – Topf, Tanz, Talk digital auf YouTube 3
- #WHES2021 – Agrarindustrie abwählen! 3
- Aktiv Ernährungssouveränität gestalten in turbolenten Zeiten 3
- Frühjahrstagung: Solawi- für eine Zukunft der Höfe 4
- IV. World Organic Forum 4
- Kartoffel, Kürbis, Vaterland – Landwirtschaft aus rechter Hand 4
- Kongress-Festival ‹Soziale Zukunft 2021› 4
Aufrufe, Berichte und sonstige Infos
- Offener Brief: Gemeinsam für eine klimagerechte und zukunftsfähige Landwirtschaft 5
- 10 Jahre internationaler Nyéléni-Newsletter – viel zu Feiern! 5
- Gipfel unter Beschuss – Konzern-Kontrolle des UN Ernährungsgipfels 2021 gefährdet Ernährungssouveränität 5
- Nyéléni Europa und Zentralasien (ECA) 6
- Das 3. Piste-Mehl vom [P]flugfeld 7
- Biobäuerliche Landwirtschaft und ein Einkommen zum Auskommen – wie schaffen wir das? 7
- Internetplattform „Flächenpool Brandenburg“ 7
- Die Regional Idee – wie Stadt und Land wieder zusammen wachsen – Vortrag der Regionalbewegung 7
- Webinar-Reihe Ernährungsrat-Arbeit im globalen Kontext 8
- Schluss mit lustig – Milchdialog 8
- Die Bauernproteste und die Krise der Landwirtschaft 8
- Petition für Steuererhöhung auf tierische Produkte auf 19% 9
- Casting für ein Leben auf dem Land 9
- Datenschutz, Aus- und Eintragen 9
Termine und Veranstaltungen
BMU-Agrarkongress 2021: Landwirtschaft und Umwelt – Veränderung gestaltet Zukunft
Mi. 13. Januar 2021 als virtuelle Veranstaltung mit interaktivem Livestream aus dem dbb forum berlin
www.bmu.de/veranstaltung/bmu-agrarkongress-2021/
10. Schnippeldisko – Topf, Tanz, Talk digital auf YouTube
Fr. 15. Januar 2021 als virtuelle Veranstaltung mit interaktivem Livestream und Workshops
Am 15. Januar 2021 ist es soweit: Die Schnippeldisko geht in die 10. Runde. An diesem speziellen Jubiläum wird getanzt, getalkt und geschnippelt für das Klima, faire Lieferketten und gegen Lebensmittel-verschwendung, und zwar bei Dir zuhause!
#WHES2021 – Agrarindustrie abwählen!
Sa. 16. Januar 2021 – Berlin, regional und online
Wir
haben es satt!-Protest (mit Abstand und
Maske)
www.wir-haben-es-satt.de/informieren/aufruf
Wir
haben es satt! 2021: regionaler
Protest
www.wir-haben-es-satt.de/informieren/protest-statt-grossdemo
Aktion
Fussabdruck
– jeder Schritt wird Teil des Protests!
#AgrarwendeLostreten
www.wir-haben-es-satt.de/mitmachen/fussabdruck
Soup
& Talk – jetzt erst
recht!
www.wir-haben-es-satt.de/informieren/programm/soup-talk
Aktiv Ernährungssouveränität gestalten in turbolenten Zeiten
So., 17. Januar 2021 – online
Austausch über Alles, was Ernährungssouveränität mit Leben füllt und wie wir sie in die Praxis bringen
Jahrestreffen der Nyéléni.de – Bewegung für Ernährungssouveränität
Anmeldung und weitere Infos auf https://nyeleni.de/veranstaltungen/2021-vernetzungstreffen-online/
Frühjahrstagung: Solawi- für eine Zukunft der Höfe
Fr.
12. bis So. 14. Februar 2020 –
online
www.solidarische-landwirtschaft.org/
IV. World Organic Forum
Fr. 16. bis So. 18. März 2021 – Kirchberg a.d.J.
Projektmitarbeiter*in gesucht!
Kontakt: anna-lena.buchholz@hdb-stiftung.com
Kartoffel, Kürbis, Vaterland – Landwirtschaft aus rechter Hand
Mo. 22 bis Di. 23. März 2021 – Jena
Eine Fachtagung zu rechten Vereinnahmungsversuchen im Ökolandbau, organisiert von der Arbeitsgruppe „Rechte Tendenzen“ des Netzwerks solidarische Landwirtschaft. Wir werden Impulsvorträge zu aktuellen rechten Strömungen auf dem Land hören und uns damit in vertiefenden interaktiven Workshops beschäftigen. Gemeinsam wollen wir ein Bild von rechten Vereinnahmungsversuchen in der Öko-Landwirtschaft zeichnen, unter anderem bei einer Podiumsdiskussion mit Verbandsvertreter*innen. Der Raum wird geöffnet, um sich auszutauschen, Beratungsmöglichkeiten kennen zu lernen und gemeinsam weitere
Handlungs-Strategien zu entwickeln. Die Tagung richtet sich vor allem an Menschen aus der
landwirtschaftlichen und gärtnerischen Praxis sowie aus Beratungs-, Netzwerk- und Verbandsarbeit. Weitere Infos: www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/arbeitsgruppen/rechte-tendenzen
Bildnachweis: www.eat4fun.eu/kuerbis-kartoffel-gulasch
Kongress-Festival ‹Soziale Zukunft 2021›
Do. 17. – So. 20. Juni 2021 – Bochum
Die aktuelle Kernaufgabe unserer Gesellschaft ist die Schaffung sinnstiftender und nachhaltiger Lebensbedingungen. In drastischer Weise zeigen die ökologischen und sozialen Probleme der letzten Jahrzehnte: Wir müssen unser Handeln und Denken verändern. Doch wie geht das? In welcher Gesellschaft wollen wir wirklich leben? Weitere Infos: www.sozialezukunft.de
Berichte, Aufrufe und weitere Infos
Offener Brief: Gemeinsam für eine klimagerechte und zukunftsfähige Landwirtschaft
Mit einem Offenen Brief fordert ein junges Bündnis aus diversen Akteur*innen der Klimagerechtigkeits-bewegung, sowie der Land- und Ernährungswirtschaft die EU-Kommission dazu auf, die Ziele des Grünen Deals in der GAP zu verankern und sich in den aktuellen Verhandlungen entscheidend für eine klimagerechte Agrarreform, als Rahmen für zukunftsfähiges Wirtschaften innerhalb planetarer Grenzen einzusetzen.
Offener Brief als pdf zum download
https://fridaysforfuture.de/Landwirtschaft/
10 Jahre internationaler Nyéléni-Newsletter – viel zu Feiern!
Seit einem Jahrzehnt erscheint nun der internationale Nyéléni Newsletter. „Dieser Newsletter ist ein einzigartiges Instrument der Solidarität, des Austauschs, der Ausbildung und der Kommunikation für die Organisationen, die ein Ende der industriellen Ernährung befürworten System und sein Ersatz durch Ernährungssouveränität.“ Die 42. Jubiläums-Ausgabe könnt ihr hier herunterladen:
https://nyeleni.org/DOWNLOADS/newsletters/Nyeleni_Newsletter_Num_42_EN.pdf
Gipfel unter Beschuss – Konzern-Kontrolle des UN Ernährungsgipfels 2021 gefährdet Ernährungssouveränität
Liebe Mitglieder von Nyéléni Europa und Zentralasien,
hier
findet ihr die Position von
La Via Campesina zum
United Nation Food System Summit 2021:
https://viacampesina.org/en/position-paper-a-summit-under-siege-corporate-control-of-2021-un-food-summit-endangers-food-sovereignty/
Das
Papier reflektiert unsere Bedenken und Analyse im Bezug auf den
Vorbereitungsprozess und die Inhalte des anstehenden Gipfels,
insbesondere die Vereinnahmung des Gipfels und der UN Institutionen
im Allgemeinen durch transnationale Konzerne. Es hebt außerdem
unseren
Einsatz
für
und
unsere Forderung nach
nach
einer Transformation des Lebensmittelsystems, die sich an den
Grundsätzen der Ernährungssouveränität und der Agrarökologie
orientiert.
In Solidarität, European Coordination Via Campesina
Nyéléni Europa und Zentralasien (ECA)
Die Prioritäten und die nächsten Schritte von Nyéléni ECA wurden bei der FAO-Konsultation der Zivilgesellschaftlichen Organisationen (CSO) erörtert, die am 21. und 23. November stattfand. Die Prioritäten der CSO in der 2016 von der CSO-Konsultation definierten Region „Nyéléni ECA“ bleiben unverändert:
- Agrarökologie
- Zugang zu natürlichen Quellen – das Recht auf Saatgut, das Recht auf Land, das Recht auf Wasser, Fischbestände und Wald.
- Territoriale Märkte und kurze Nahrungsketten
Nächste Schritte:
- Regionale Zentren aufbauen, die innovative Erfahrungen lokaler Lebensmittelsysteme auf der Grundlage von Ernährungssouveränität und Agrarökologie zusammenführen
- Zweitens: Das Bewusstsein für das UNDROP, das UNDRIP, die freiwilligen Richtlinien zur Verwaltung von Land (VGTT) und die freiwilligen Richtlinien zur Sicherung einer nachhaltigen Kleinfischerei (SSF-Richtlinien) in der Region und weltweit schärfen.
- Drittens: Die Einrichtung einer Beobachtungsstelle zur Kriminalisierung von Organisationen der Lebensmittelerzeuger*innen und ihrer Vorsitzenden – da die Repressionen gegen sie oft nicht anerkannt oder ausreichend verfolgt werden.
- Viertens: Die Konvergenz verschiedener Akteure (einschließlich Organisationen und Einzelpersonen außerhalb der Bewegung für Ernährungssouveränität) fördern, um das Wissen kleiner Lebensmittelproduzenten und indigener Völker vor Datenerfassung zu schützen und die digitale Souveränität von Lebensmittelproduzenten und indigenen Völkern zu verbessern.
Kontakt: info@nyeleni-eca.net, Facebook: „Nyeleni food Sovereignty network in Europe and Central Asia“. Unsere Webseite (www.nyeleni-eca.net) ist bald online. Bitte senden Sie Ihre Artikel, Nachrichten, Fotos, damit wir unseren gemeinsamen Raum als Nyéléni ECA schaffen! Folgen Sie auch der Webseite des Internationalen Komitees für Ernährungssouveränität (IPC):
Home
Agrarökologische Betriebe für FarmTrain gesucht
Im Rahmen des EU-Projektes FarmTrain erarbeiten wir bei den Agronauten momentan zusammen mit den Projektpartnern aus Tschechien, Rumänien und Griechenland die Onlineplattform farmtrain.eu, auf der sich agrarökologisch wirtschaftende Betriebe aus Europa vorstellen können, die erwachsene Lernende als Praktikant*innen, Mitarbeitende, WWOOFer*innen oder Auszubildende aufnehmen möchten. Ziel ist, dass sich Lernende und Lernorte über die Plattform finden können und agrarökologisches, praxisorientiertes Lernen ermöglicht wird. Dazu sind wir auf der Suche nach deutschen Betrieben, die an diesem Projekt teilnehmen möchten. Leitet diese Information gerne weiter und meldet euch bei Interesse bei s.daum@agronauten.net http://farmtrain.eu
Das 3. Piste-Mehl vom [P]flugfeld
Das 3. Piste-Mehl aus Bio-Weizen – von den Feldern, die der Flughafen Wien-Schwechat zubetonieren möchte. Auf den Böden rund um den Flughafen Wien-Schwechat sollen Pflanzen wachsen und nicht die Profite Weniger! Dieses Mehl ist ein Symbol dafür.
Biobäuerliche Landwirtschaft und ein Einkommen zum Auskommen – wie schaffen wir das?
Video und Nachlese zur Veranstaltung vom 16.12.2020
Weitere Infos aus Österreich im ÖBV-Newsletter: https://preview.mailerlite.com/p0i8v6/1582048089378658144/y9v8/
Internetplattform „Flächenpool Brandenburg“
Seit kurzem können Landwirt/innen auf der Webseite Flächenpool Brandenburg hier Agrarflächen online suchen. Initiiert hat die innovative Vernetzungsplattform das Bündnis Junge Landwirtschaft mit dem Ziel, Junglandwirt/innen, die sich eine Existenz in Brandenburg aufbauen wollen, den Zugang zu Land zu erleichtern.
Der Flächenpool wird im Rahmen des Projekts „Praxistransfer von Instrumenten für ein strategisches Flächenmanagement zur Förderung von Landwirtschaftsbetrieben mit ressourcen- und klimaschonenden Bewirtschaftungsmodellen in Brandenburg“ initiiert, und von der EU und dem Land Brandenburg gefördert.
Das Bündnis Junge Landwirtschaft ist ein Netzwerk von rund 40 jungen Bäuerinnen und Bauern, Imkerinnen und Imker sowie verarbeitende Betriebe mit Schwerpunkt in Berlin-Brandenburg. Ziel ist Perspektiven in der Landwirtschaft für den Nachwuchs zu schaffen und bei Existenzgründungen zu unterstützen.
https://nachhaltige-landwirtschaft-brandenburg.de/aktuelles/jetzt-online-flaechenpool-brandenburg
Die Regional Idee – wie Stadt und Land wieder zusammen wachsen – Vortrag der Regionalbewegung
Warum brauchen wir ein Bundesprogramm Regionale Wertschöpfung? Was können und sollen Nahversorgerregionen leisten? Welche Ziele verfolgt die Regionalbewegung damit?
Brigitte Hilcher hat auf den 4. Bonner Ernährungstagen, die das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) veranstaltet, die Arbeit und die Ziele des Bundesverbandes der Regionalbewegung vorgestellt. Hier geht es zum 20 minütigen Vortrag: https://youtu.be/JcPd3T-9etM
Webinar-Reihe Ernährungsrat-Arbeit im globalen Kontext
Die
dreiteilige Webinar-Reihe
„Ernährungsrat-Arbeit
im globalen Kontext“vorbei,
aber die
Aufnahme von Teil I über die Klimafolgen des Ernährungssystems in
seiner aktuellen Form mit Lena Bassermann von INKOTA findet ihr jetzt
online unter:
https://www.youtube.com/watch?v=SgqpZ8xylE8
Schluss mit lustig – Milchdialog
Aktuell führen Bäuerinnen und Bauern unterschiedlicher Organisationen und Verbände gemeinsam Gespräche mit den Vertretern der großen Lebensmittelketten und stellen fest, dass auf Seite des Handels offenbar mehr Bereitschaft besteht, die existenzbedrohliche Situation der Landwirtschaft ernst zu nehmen und den landwirtschaftlichen Betrieben entgegenzukommen als dies auf Verarbeiterseite der Fall zu sein scheint.
Bereits im August hatten sich die Verbände und Organisationen der Landwirte, die sich insbesondere für den Erhalt der bäuerlichen Landwirtschaft engagieren, im Rahmen des so genannten Milchdialogs auf ein gemeinsames Positionspapier zu notwendigen Handlungsschritten im Milch- und Fleischbereich geeinigt, das sich an Politikerinnen und Politiker richtete. Angesichts der katastrophalen Situation, in der sich die tierhaltenden Betriebe aktuell befinden, haben sich die Teilnehmer des Milchdialogs nun auf ein gemeinsames Forderungspapier an die Verarbeiter – im Milchbereich also an die Molkereien – verständigt, das diesen im gemeinsamen Aktionsauftakt am 11. November öffentlich überbracht wurde. Unterzeichnet wird das aktuelle Forderungspapier an die Verarbeiter von BDM, AbL, der LsV-Milchgruppe, EMB, den Freien Bauern und der MEG Milch Board. Unterstützt wird es zudem von der Bauern & Land Stiftung.
Vollständige PM: https://www.milchdialog.com/wp-content/uploads/2020/12/Presseinfo-Milchdialog-Verarbeiter-muessen-aktiv-werden-15122020.pdf Weiterführende Informationen: www.milchdialog.com
Die Bauernproteste und die Krise der Landwirtschaft
Auf unserem Watchblog ist heute ein Gastbeitrag von Animal Climate Action erschienen zu den Bauernprotesten rund um „Land Schafft Verbindung“ und der Krise der Landwirtschaft. https://gemeinsam-gegen-die-tierindustrie.org/die-bauernproteste-und-die-krise-der-landwirtschaft/
Hier findet ihr unsere weiteren Watchblog-Artikel und könnt diesen dort auch abonnieren: https://gemeinsam-gegen-die-tierindustrie.org/watchblog/
Solidarische Grüße, Bündnis Gemeinsam gegen die Tierindustrie
Petition für Steuererhöhung auf tierische Produkte auf 19%
Mit der Bundestagspetition „Steuererhöhung auf tierische Produkte auf 19 Prozent“ wird eine Steuererhöhung auf tierische Produkte, wie Fleisch und Milch auf den Regelsatz von 19 Prozent, sowie eine generelle Erhöhung der Preise tierischer Lebensmittel gefordert, die die wahren Kosten der Schäden und Konsequenzen, die durch Massentierhaltung verursacht werden, abdecken. Die Mitzeichnungsfrist endet am 30.12.2020.
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2020/_11/_04/Petition_117720.nc.html
Casting für ein Leben auf dem Land
Wir produzieren eine hochwertige Doku-Serie, in der es um eine neue Art von Landwirtschaft gehen soll. Ein informatives, aber auch bildstarkes Format, das Menschen portraitiert, die sich der Aufgabe verschrieben haben, im Einklang mit der Natur zu leben und zu wirtschaften. Und das alles auf einem regenerativen Bauernhof mit Startup-Charakter, unweit von Berlin.
Dafür suchen wir jemanden, der sich mit diesen Themen beschäftigt hat (ist nicht unbedingt Voraussetzung aber wäre von Vorteil) und schon länger über ein Leben auf dem Land nachdenkt.
Da wir jemanden suchen der oder die ernsthaft Lust hat neue Wege zu beschreiten und selbst viel über regenerative Landwirtschaft zu lernen, hoffen wir abseits der üblichen Wege eine geeignete Person zu finden. Seht ihr eine Möglichkeit uns dabei zu unterstützen? Habt ihr vielleicht einen Emailverteiler in dem ihr den Aufruf streuen könnt? Newsletter, Instagram, Facebook etc. wir freuen uns über jede Möglichkeit. Und wenn ihr es an Bekannte und Freunde weitergebt, freuen wir uns auch.
Datenschutz, Aus- und Eintragen
Ihr erhaltet diese Mail, weil ihr euch in den Nyeleni.de Infopost Emailverteiler eingetragen habt. Dazu sind eure Emailadressen gespeichert. Falls ihr euch austragen möchtet, könnt ihr das selbst tun unter https://listen.jpberlin.de/mailman/listinfo/nyeleni_de oder per Mail an info@nyeleni.de schreiben. Über beide Wege könnt ihr euch auch eintragen, falls ihr die Infopost indirekt über Freunde erhalten habt oder den Newsletter auf der Homepage entdeckt habt.