Hallo liebe Ernährungssouveränitäts-Aktive und -Interessierte,

das Jahr neigt sich dem Ende zu – vieles kam anders als gedacht! Aber ist das nicht immer so? Die Corona-Pandemie ist eine ernste weltweite Krise, aber gleichtzeitig werden dadurch alle anderen ökologischen und sozialen Krisen, wie auch die Krise unseres Ernährungssystems sowohl überdeckt als auch oftmals verschärft. Gerade darum ist es wichtig, im Austausch darüber zu bleiben, wie wir gemeinsam aktiv die nächsten Schritte auf den Weg in Richtung Ernährungssouveränität gehen können.

In diesem Newsletter finden sich wieder einige Veranstaltungen, Berichte, Infos und Positionen aus dem Ernährungssouveränitäts-Kontext. Wo seid ihr dabei? Meldet euch, wenn ihr Lust habt, euch zu engagieren und eure Perspektive und euern Kontext im Rahmen unserer Bewegung sichtbar zu machen.

Wenn ihr auch eine Ankündigung oder einen Bericht für den nächsten Newsletter einbringen wollt, könnt ihr diese bis zum 17. Januar 2021 gerne wieder an info@nyeleni.de schicken.

Viel Spaß beim Lesen und Vernetzen wünscht euch
Eure Nyko
(Nyeleni.de Koordination)

Seid diesmal digital beim Treffen mit dabei – Ernährungssouveränität ist wichtiger denn je!


Termine und Veranstaltungen

Aufrufe, Berichte und sonstige Infos


Termine und Veranstaltungen

BMU-Agrarkongress 2021: Landwirtschaft und Umwelt – Veränderung gestaltet Zukunft

Mi. 13. Januar 2021 als virtuelle Veranstaltung mit interaktivem Livestream aus dem dbb forum berlin

www.bmu.de/veranstaltung/bmu-agrarkongress-2021/


10. Schnippeldisko – Topf, Tanz, Talk digital auf YouTube

Fr. 15. Januar 2021 als virtuelle Veranstaltung mit interaktivem Livestream und Workshops

Am 15. Januar 2021 ist es soweit: Die Schnippeldisko geht in die 10. Runde. An diesem speziellen Jubiläum wird getanzt, getalkt und geschnippelt für das Klima, faire Lieferketten und gegen Lebensmittel-verschwendung, und zwar bei Dir zuhause!

https://www.slowfood.de/termine/termine_ueberregional/10-schnippeldisko-topf-tanz-talk-digital-auf-youtube


#WHES2021 – Agrarindustrie abwählen!

Sa. 16. Januar 2021 – Berlin, regional und online

Wir haben es satt!-Protest (mit Abstand und Maske)
www.wir-haben-es-satt.de/informieren/aufruf

Wir haben es satt! 2021: regionaler Protest
www.wir-haben-es-satt.de/informieren/protest-statt-grossdemo

Aktion Fussabdruck – jeder Schritt wird Teil des Protests! #AgrarwendeLostreten
www.wir-haben-es-satt.de/mitmachen/fussabdruck

Soup & Talk – jetzt erst recht!
www.wir-haben-es-satt.de/informieren/programm/soup-talk


Aktiv Ernährungssouveränität gestalten in turbolenten Zeiten

So., 17. Januar 2021 – online

Austausch über Alles, was Ernährungssouveränität mit Leben füllt und wie wir sie in die Praxis bringen

Jahrestreffen der Nyéléni.de – Bewegung für Ernährungssouveränität

Anmeldung und weitere Infos auf https://nyeleni.de/veranstaltungen/2021-vernetzungstreffen-online/


Frühjahrstagung: Solawi- für eine Zukunft der Höfe

Fr. 12. bis So. 14. Februar 2020 – online
www.solidarische-landwirtschaft.org/


IV. World Organic Forum

Fr. 16. bis So. 18. März 2021 – Kirchberg a.d.J.

https://www.schloss-kirchberg-jagst.de/index.php/akademie-schloss-kirchberg/tagungen/world-organic-forum

Projektmitarbeiter*in gesucht!

Kontakt: anna-lena.buchholz@hdb-stiftung.com


Kartoffel, Kürbis, Vaterland – Landwirtschaft aus rechter Hand

Mo. 22 bis Di. 23. März 2021 – Jena

Eine Fachtagung zu rechten Vereinnahmungsversuchen im Ökolandbau, organisiert von der Arbeitsgruppe „Rechte Tendenzen“ des Netzwerks solidarische Landwirtschaft. Wir werden Impulsvorträge zu aktuellen rechten Strömungen auf dem Land hören und uns damit in vertiefenden interaktiven Workshops beschäftigen. Gemeinsam wollen wir ein Bild von rechten Vereinnahmungsversuchen in der Öko-Landwirtschaft zeichnen, unter anderem bei einer Podiumsdiskussion mit Verbandsvertreter*innen. Der Raum wird geöffnet, um sich auszutauschen, Beratungsmöglichkeiten kennen zu lernen und gemeinsam weitere

Handlungs-Strategien zu entwickeln. Die Tagung richtet sich vor allem an Menschen aus der

landwirtschaftlichen und gärtnerischen Praxis sowie aus Beratungs-, Netzwerk- und Verbandsarbeit. Weitere Infos: www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/arbeitsgruppen/rechte-tendenzen

Bildnachweis: www.eat4fun.eu/kuerbis-kartoffel-gulasch


Kongress-Festival ‹Soziale Zukunft 2021›

Do. 17. – So. 20. Juni 2021 – Bochum

Die aktuelle Kernaufgabe unserer Gesellschaft ist die Schaffung sinnstiftender und nachhaltiger Lebensbedingungen. In drastischer Weise zeigen die ökologischen und sozialen Probleme der letzten Jahrzehnte: Wir müssen unser Handeln und Denken verändern. Doch wie geht das? In welcher Gesellschaft wollen wir wirklich leben? Weitere Infos: www.sozialezukunft.de


Berichte, Aufrufe und weitere Infos


Offener Brief: Gemeinsam für eine klimagerechte und zukunftsfähige Landwirtschaft

Mit einem Offenen Brief fordert ein junges Bündnis aus diversen Akteur*innen der Klimagerechtigkeits-bewegung, sowie der Land- und Ernährungswirtschaft die EU-Kommission dazu auf, die Ziele des Grünen Deals in der GAP zu verankern und sich in den aktuellen Verhandlungen entscheidend für eine klimagerechte Agrarreform, als Rahmen für zukunftsfähiges Wirtschaften innerhalb planetarer Grenzen einzusetzen.

Offener Brief als pdf zum download

https://fridaysforfuture.de/Landwirtschaft/


10 Jahre internationaler Nyéléni-Newsletter – viel zu Feiern!

Seit einem Jahrzehnt erscheint nun der internationale Nyéléni Newsletter. „Dieser Newsletter ist ein einzigartiges Instrument der Solidarität, des Austauschs, der Ausbildung und der Kommunikation für die Organisationen, die ein Ende der industriellen Ernährung befürworten System und sein Ersatz durch Ernährungssouveränität.“ Die 42. Jubiläums-Ausgabe könnt ihr hier herunterladen:

https://nyeleni.org/DOWNLOADS/newsletters/Nyeleni_Newsletter_Num_42_EN.pdf


Gipfel unter Beschuss – Konzern-Kontrolle des UN Ernährungsgipfels 2021 gefährdet Ernährungssouveränität

Liebe Mitglieder von Nyéléni Europa und Zentralasien,

hier findet ihr die Position von La Via Campesina zum United Nation Food System Summit 2021: https://viacampesina.org/en/position-paper-a-summit-under-siege-corporate-control-of-2021-un-food-summit-endangers-food-sovereignty/
Das Papier reflektiert unsere Bedenken und Analyse im Bezug auf den Vorbereitungsprozess und die Inhalte des anstehenden Gipfels, insbesondere die Vereinnahmung des Gipfels und der UN Institutionen im Allgemeinen durch transnationale Konzerne. Es hebt außerdem unseren Einsatz für und unsere Forderung nach nach einer Transformation des Lebensmittelsystems, die sich an den Grundsätzen der Ernährungssouveränität und der Agrarökologie orientiert.

In Solidarität, European Coordination Via Campesina


Nyéléni Europa und Zentralasien (ECA)

Die Prioritäten und die nächsten Schritte von Nyéléni ECA wurden bei der FAO-Konsultation der Zivilgesellschaftlichen Organisationen (CSO) erörtert, die am 21. und 23. November stattfand. Die Prioritäten der CSO in der 2016 von der CSO-Konsultation definierten Region „Nyéléni ECA“ bleiben unverändert:

  • Agrarökologie
  • Zugang zu natürlichen Quellen – das Recht auf Saatgut, das Recht auf Land, das Recht auf Wasser, Fischbestände und Wald.
  • Territoriale Märkte und kurze Nahrungsketten

Nächste Schritte:

  • Regionale Zentren aufbauen, die innovative Erfahrungen lokaler Lebensmittelsysteme auf der Grundlage von Ernährungssouveränität und Agrarökologie zusammenführen
  • Zweitens: Das Bewusstsein für das UNDROP, das UNDRIP, die freiwilligen Richtlinien zur Verwaltung von Land (VGTT) und die freiwilligen Richtlinien zur Sicherung einer nachhaltigen Kleinfischerei (SSF-Richtlinien) in der Region und weltweit schärfen.
  • Drittens: Die Einrichtung einer Beobachtungsstelle zur Kriminalisierung von Organisationen der Lebensmittelerzeuger*innen und ihrer Vorsitzenden – da die Repressionen gegen sie oft nicht anerkannt oder ausreichend verfolgt werden.
  • Viertens: Die Konvergenz verschiedener Akteure (einschließlich Organisationen und Einzelpersonen außerhalb der Bewegung für Ernährungssouveränität) fördern, um das Wissen kleiner Lebensmittelproduzenten und indigener Völker vor Datenerfassung zu schützen und die digitale Souveränität von Lebensmittelproduzenten und indigenen Völkern zu verbessern.

Kontakt: info@nyeleni-eca.net, Facebook: „Nyeleni food Sovereignty network in Europe and Central Asia“. Unsere Webseite (www.nyeleni-eca.net) ist bald online. Bitte senden Sie Ihre Artikel, Nachrichten, Fotos, damit wir unseren gemeinsamen Raum als Nyéléni ECA schaffen! Folgen Sie auch der Webseite des Internationalen Komitees für Ernährungssouveränität (IPC):

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Agrarökologische Betriebe für FarmTrain gesucht

Im Rahmen des EU-Projektes FarmTrain erarbeiten wir bei den Agronauten momentan zusammen mit den Projektpartnern aus Tschechien, Rumänien und Griechenland die Onlineplattform farmtrain.eu, auf der sich agrarökologisch wirtschaftende Betriebe aus Europa vorstellen können, die erwachsene Lernende als Praktikant*innen, Mitarbeitende, WWOOFer*innen oder Auszubildende aufnehmen möchten. Ziel ist, dass sich Lernende und Lernorte über die Plattform finden können und agrarökologisches, praxisorientiertes Lernen ermöglicht wird. Dazu sind wir auf der Suche nach deutschen Betrieben, die an diesem Projekt teilnehmen möchten. Leitet diese Information gerne weiter und meldet euch bei Interesse bei s.daum@agronauten.net http://farmtrain.eu


Das 3. Piste-Mehl vom [P]flugfeld

Das 3. Piste-Mehl aus Bio-Weizen – von den Feldern, die der Flughafen Wien-Schwechat zubetonieren möchte. Auf den Böden rund um den Flughafen Wien-Schwechat sollen Pflanzen wachsen und nicht die Profite Weniger! Dieses Mehl ist ein Symbol dafür.


Biobäuerliche Landwirtschaft und ein Einkommen zum Auskommen – wie schaffen wir das?

Video und Nachlese zur Veranstaltung vom 16.12.2020

Weitere Infos aus Österreich im ÖBV-Newsletter: https://preview.mailerlite.com/p0i8v6/1582048089378658144/y9v8/


Internetplattform „Flächenpool Brandenburg“

Seit kurzem können Landwirt/innen auf der Webseite Flächenpool Brandenburg hier Agrarflächen online suchen. Initiiert hat die innovative Vernetzungsplattform das Bündnis Junge Landwirtschaft mit dem Ziel, Junglandwirt/innen, die sich eine Existenz in Brandenburg aufbauen wollen, den Zugang zu Land zu erleichtern.

Der Flächenpool wird im Rahmen des Projekts „Praxistransfer von Instrumenten für ein strategisches Flächenmanagement zur Förderung von Landwirtschaftsbetrieben mit ressourcen- und klimaschonenden Bewirtschaftungsmodellen in Brandenburg“ initiiert, und  von der EU und dem Land Brandenburg gefördert.

Das Bündnis Junge Landwirtschaft ist ein Netzwerk von rund 40 jungen Bäuerinnen und Bauern, Imkerinnen und Imker sowie verarbeitende Betriebe mit Schwerpunkt in Berlin-Brandenburg. Ziel ist Perspektiven in der Landwirtschaft für den Nachwuchs zu schaffen und bei Existenzgründungen zu unterstützen.

https://nachhaltige-landwirtschaft-brandenburg.de/aktuelles/jetzt-online-flaechenpool-brandenburg


Die Regional Idee – wie Stadt und Land wieder zusammen wachsen – Vortrag der Regionalbewegung

Warum brauchen wir ein Bundesprogramm Regionale Wertschöpfung? Was können und sollen Nahversorgerregionen leisten? Welche Ziele verfolgt die Regionalbewegung damit?

Brigitte Hilcher hat auf den 4. Bonner Ernährungstagen, die das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) veranstaltet, die Arbeit und die Ziele des Bundesverbandes der Regionalbewegung vorgestellt. Hier geht es zum 20 minütigen Vortrag: https://youtu.be/JcPd3T-9etM


Webinar-Reihe Ernährungsrat-Arbeit im globalen Kontext

Die dreiteilige Webinar-Reihe „Ernährungsrat-Arbeit im globalen Kontext“vorbei, aber die Aufnahme von Teil I über die Klimafolgen des Ernährungssystems in seiner aktuellen Form mit Lena Bassermann von INKOTA findet ihr jetzt online unter:
https://www.youtube.com/watch?v=SgqpZ8xylE8


Schluss mit lustig – Milchdialog

Aktuell führen Bäuerinnen und Bauern unterschiedlicher Organisationen und Verbände gemeinsam Gespräche mit den Vertretern der großen Lebensmittelketten und stellen fest, dass auf Seite des Handels offenbar mehr Bereitschaft besteht, die existenzbedrohliche Situation der Landwirtschaft ernst zu nehmen und den landwirtschaftlichen Betrieben entgegenzukommen als dies auf Verarbeiterseite der Fall zu sein scheint.

Bereits im August hatten sich die Verbände und Organisationen der Landwirte, die sich insbesondere für den Erhalt der bäuerlichen Landwirtschaft engagieren, im Rahmen des so genannten Milchdialogs auf ein gemeinsames Positionspapier zu notwendigen Handlungsschritten im Milch- und Fleischbereich geeinigt, das sich an Politikerinnen und Politiker richtete. Angesichts der katastrophalen Situation, in der sich die tierhaltenden Betriebe aktuell befinden, haben sich die Teilnehmer des Milchdialogs nun auf ein gemeinsames Forderungspapier an die Verarbeiter – im Milchbereich also an die Molkereien – verständigt, das diesen im gemeinsamen Aktionsauftakt am 11. November öffentlich überbracht wurde. Unterzeichnet wird das aktuelle Forderungspapier an die Verarbeiter von BDM, AbL, der LsV-Milchgruppe, EMB, den Freien Bauern und der MEG Milch Board. Unterstützt wird es zudem von der Bauern & Land Stiftung.

Vollständige PM: https://www.milchdialog.com/wp-content/uploads/2020/12/Presseinfo-Milchdialog-Verarbeiter-muessen-aktiv-werden-15122020.pdf Weiterführende Informationen: www.milchdialog.com


Die Bauernproteste und die Krise der Landwirtschaft

Auf unserem Watchblog ist heute ein Gastbeitrag von Animal Climate Action erschienen zu den Bauernprotesten rund um „Land Schafft Verbindung“ und der Krise der Landwirtschaft. https://gemeinsam-gegen-die-tierindustrie.org/die-bauernproteste-und-die-krise-der-landwirtschaft/

Hier findet ihr unsere weiteren Watchblog-Artikel und könnt diesen dort auch abonnieren: https://gemeinsam-gegen-die-tierindustrie.org/watchblog/

Solidarische Grüße, Bündnis Gemeinsam gegen die Tierindustrie


Petition für Steuererhöhung auf tierische Produkte auf 19%

Mit der Bundestagspetition „Steuererhöhung auf tierische Produkte auf 19 Prozent“ wird eine Steuererhöhung auf tierische Produkte, wie Fleisch und Milch auf den Regelsatz von 19 Prozent, sowie eine generelle Erhöhung der Preise tierischer Lebensmittel gefordert, die die wahren Kosten der Schäden und Konsequenzen, die durch Massentierhaltung verursacht werden, abdecken. Die Mitzeichnungsfrist endet am 30.12.2020.

https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2020/_11/_04/Petition_117720.nc.html


Casting für ein Leben auf dem Land

Wir produzieren eine hochwertige Doku-Serie, in der es um eine neue Art von Landwirtschaft gehen soll. Ein informatives, aber auch bildstarkes Format, das Menschen portraitiert, die sich der Aufgabe verschrieben haben, im Einklang mit der Natur zu leben und zu wirtschaften. Und das alles auf einem regenerativen Bauernhof mit Startup-Charakter, unweit von Berlin.

Dafür suchen wir jemanden, der sich mit diesen Themen beschäftigt hat (ist nicht unbedingt Voraussetzung aber wäre von Vorteil) und schon länger über ein Leben auf dem Land nachdenkt.

Da wir jemanden suchen der oder die ernsthaft Lust hat neue Wege zu beschreiten und selbst viel über regenerative Landwirtschaft zu lernen, hoffen wir abseits der üblichen Wege eine geeignete Person zu finden. Seht ihr eine Möglichkeit uns dabei zu unterstützen? Habt ihr vielleicht einen Emailverteiler in dem ihr den Aufruf streuen könnt? Newsletter, Instagram, Facebook etc. wir freuen uns über jede Möglichkeit. Und wenn ihr es an Bekannte und Freunde weitergebt, freuen wir uns auch.


Datenschutz, Aus- und Eintragen

Ihr erhaltet diese Mail, weil ihr euch in den Nyeleni.de Infopost Emailverteiler eingetragen habt. Dazu sind eure Emailadressen gespeichert. Falls ihr euch austragen möchtet, könnt ihr das selbst tun unter https://listen.jpberlin.de/mailman/listinfo/nyeleni_de oder per Mail an info@nyeleni.de schreiben. Über beide Wege könnt ihr euch auch eintragen, falls ihr die Infopost indirekt über Freunde erhalten habt oder den Newsletter auf der Homepage entdeckt habt.