Wie kommen wir vom Betrieb zur Bewegung und von einer Bewegung zur Organisierung, die aber bewegt bleibt? Wie können wir als Solawi-Höfe und Landwirtschafts-Kollektive (als Teil einer linken Bewegung) unsere gesellschaftliche Relevanz erhöhen und welche Stolpersteine liegen auf dem Weg, insbesondere in Bezug auf (hierarchiekritische) kollektive Selbstorganisation und solidarische Ökonomien in einer kapitalistischen Welt.

Ablaufplan der Themengruppe „Selbstverwaltete Betriebe“

(!!! Diese Themengruppe findet in allen 3 Slots statt, s. Ablaufplan)


Bisher an der Vorbereitung der Themengruppe beteiligt:

  • Gärtner*innen und Aktivist*innen aus der Gartencoop Freiburg: Wir sind bewegt von Fragen rund um kollektive Selbstverwaltung, solidarische Ökonomien in Zeiten von Individualisierung und Vereinzelung im Turbokapitalismus, linke Perspektiven auf Landwirtschaft und Organisierung über die eigene Kooperative hinaus.
  • Freunde des Kooperativenverbund Cecosesola in Venezuela
  • Verschiedene CSAs und Kooperativen: Orto Loco (Schweiz), KoLa (Leipzig), Rote Beete (Leipzig), Basta (Oderbruch), Gartencoop (Freiburg), Bauernkooperative Eichstetten (Freiburg)
  • Uni Bern, Forschungsprojekt „Solidarökonomie und ökologischer Landbau“

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